Google fügt dem GA4-Bericht zwei neue Metriken hinzu.

November 30, 2022

Google Analytics fügt den GA4-Attributen zwei neue Metriken hinzu – Aufrufe pro Sitzung und Durchschnittliche Sitzungsdauer. Diese Metriken liefern ein tieferes Verständnis dafür, wie viele Seiten Besucher angesehen haben und wie lange sie auf der Website geblieben sind.

Dieser Beitrag von Carly Boddy, Produktmanagerin für Google Analytics, zeigt, wie Sie diese Messwerte beim Erstellen benutzerdefinierter Berichte hinzufügen.

Wenn Sie Aufrufe pro Sitzung und die durchschnittliche Sitzungsdauer für Ihre Universal Analytics (UA)-Eigenschaften verfolgen, gibt es einige wichtige Unterschiede, die Sie über GA4 wissen sollten:

  • UA verfolgt nur Webseiten, während GA4 auch App-Bildschirme verfolgen kann.
  • UA mittelt alle Sitzungen innerhalb eines Datumsbereichs, um die durchschnittliche Sitzungsdauer zu berechnen, während GA4 den Durchschnitt für jeden Tag separat berechnet.

Möglicherweise stellen Sie einen Unterschied in der Sitzungsanzahl zwischen den Attributen von Google Analytics 4 (GA4) und den Attributen von Universal Analytics (UA) fest. Diese Variation ist auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen, darunter Geografie, UTM-Tags, Filter und Schätzmethoden.

GA4-Eigenschaften schätzen die Anzahl der Sitzungen auf Ihrer Website oder Anwendung statistisch, indem sie die Anzahl eindeutiger Sitzungs-IDs schätzen, während UA-Eigenschaften keine Sitzungen schätzen. Das GA4-Attribut zählt Sitzungen effizienter, mit hoher Genauigkeit und niedriger Fehlerrate.

Content Marketing Institute (CMI) und MarketingProfs geben Most an B2B-Vermarkter (70 %) erstellen mehr Inhalte als noch vor einem Jahr.

Die Studie, die mehr als 1.000 B2B-Vermarkter auf der ganzen Welt befragte, ergab auch, dass B2B-Marketingteams im Durchschnitt 38 % ihres Gesamtbudgets für die Erstellung und Verbreitung von Inhalten ausgeben.

Auf die Frage, welche Faktoren sie dazu veranlassen würden, ihr Content-Marketing-Budget in den nächsten 12 Monaten zu erhöhen, nannten die Befragten erhöhte Leads (48 %), Markenbekanntheit (47 %) und Website-Traffic (41 %).

Weitere bemerkenswerte Ergebnisse der Studie sind:

  • B2B-Vermarkter produzieren durchschnittlich 13 Inhalte pro Woche, gegenüber 9 im letzten Jahr.
  • Video ist der Inhaltstyp, der am schnellsten wächst. 83 % der Befragten gaben an, ihn zu verwenden, gegenüber 74 % im letzten Jahr.
  • LinkedIn ist die effektivste Plattform zur Verbreitung von Inhalten, gefolgt von Twitter und Facebook.
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