Die Google Search Console führt einen neuen Abschnitt für Einträge auf der Shopping-Registerkarte ein, um Online-Shop-Inhabern dabei zu helfen, ihre Produkte auf der Shopping-Registerkarte anzuzeigen. Diese Änderung wird in den nächsten Wochen schrittweise eingeführt.
Berechtigte Online-Shop-Inhaber, die Produkt-Markup implementiert haben, sehen einen neuen Abschnitt mit dem Namen „Shopping-Tab-Listings“. Mit dieser neuen Option muss kein Produkt-Feed eingereicht werden. Händler müssen lediglich strukturierte Produktdaten aktuell halten. Diese optimierte Erfahrung bringt Produkte schnell auf den Shopping-Tab bei Google und hilft Händlern, Menschen zu erreichen, die nach Produkten suchen.
Hier können Sie mehr über diese Änderung lesen: https://support.google.com/webmasters/answer/12429106 https://search.googleblog.com/2022/09/merchant-listings.html
Google hat angekündigt, dass Händler ihre Produktlisten jetzt direkt über die Search Console an Google Shopping übermitteln können. Diese Funktion befindet sich derzeit in der Betaphase, und Händler können loslegen, indem sie in der Search Console zum Abschnitt „Einkaufsregisterkarten“ navigieren und den Anweisungen folgen.
Dies ist eine großartige Möglichkeit für Händler sicherzustellen, dass ihre Produkte in Google Shopping erscheinen, und gibt ihnen außerdem mehr Kontrolle über ihre Produktdaten. In der Vergangenheit mussten sich Händler auf externe Datenanbieter verlassen, um ihre Produktlisten bei Google Shopping einzureichen. Jetzt können sie ihre eigenen Produktdaten direkt an Google übermitteln.
Google hat außerdem angekündigt, dass sie an einem neuen „Merchant Center“ für Händler arbeiten, um ihre Produktlisten zu verwalten. In diesem Merchant Center können Händler sehen, wie ihre Produkte bei Google Shopping abschneiden, und bei Bedarf Änderungen vornehmen. Das Merchant Center ist noch nicht verfügbar, soll aber noch in diesem Jahr eingeführt werden.
Wenn Sie Fragen oder Bedenken zu dieser neuen Funktion haben, können Sie sich über die Google Search Central Community oder auf Twitter an Google wenden.